Evangelium vom Tag
Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Deutschland
An die Geistlichkeit
/CO
An Kaiser Diethard
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An König Jürgen
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An alle Leser

The free English translation you may find here!
Lübeck, 11. November 2025
Das Taschengeld meiner Person
Datum 11/11/2025
Dienstag der 32. Woche im Jahreskreis
Lieber Kaiser, lieber König, liebe Geistlichkeit und liebe Leser,
heute möchte meine Person auf das unten angefügte Evangelium des Tages und auf die dazugehörigen Worte des jeweilig ausgewählten Papstes bezüglich der wahren Situation der Welt eingehen.
Es ist natürlich vollkommen richtig, dass jeder denkende Mensch seine Schuldigkeit gegenüber Gott und somit der Schöpfung zu tun hat und getan haben muss, ohne ein Lob oder eine Forderung oder gar eine Belohnung erwarten zu dürfen, da alles, was uns als Menschen ausmacht und uns umgibt, durch Gottes Wille geplant und geschöpft wurde.
Und dennoch stellt meine Person mindestens eine Forderung von einem öffentlich bekannt gegebenen Geldbetrag auf und lässt ihn dokumentarisch und somit vertraglich festlegen. Allerdings ist diese Geldsumme vertraglich an zwei Bedingungen geknüpft worden, ohne welche dieses Geld im Grunde wertlos wäre.
Natürlich hat diese, meine Forderung einen schwerwiegenden Grund, denn das, was meine Person dafür erdulden, ertragen und erleiden musste, jedoch in der gegenwärtigen Situation einsehen muss, dass eine Notwendigkeit für dieses erbrachte „Geschenk“ bezüglich der Erde und der letzten Generationen der Menschheit besteht, ist dennoch diese Forderung an die Deutsche Bank gerichtet, begründet.
Somit kann die dadurch gewarnte Menschheit die Erde und noch so einiges mehr durch den Plan Gottes bewahren, indem weltweit besonders mein gelebtes Leben durchforstet und öffentlich wurde, was normalerweise nicht zu einem Leben eines normalen Menschen gehört und verpflichtend sein kann und sich daraus zwangsweise ein hoher Titel ergibt und bildet.
Das Gleiche gilt in extremer Weise auch für den Kaiser und für den König, wobei immer die Liebe die treibende Kraft war, die Gott natürlich immer einschließt und aus natürlichen oder logischen Gründen irgendwann vorrangig wurde.
Auch meine Person würde schon lange sehr viel lieber zu ihrem Mann gehen, zu dem sie von Natur aus gehört und das wird der Kaiser sein, wobei es immer sehr wichtig für meine Person bleibt, dass mein Mann älter sein muss als ich es bin und eine sehr starke Persönlichkeit verkörpert, was natürlich besonders für den Kaiser zutreffend ist.
Alles andere ist für mich zurzeit wirklich unwichtig bis auf den möglichen Ton, den mein Mann in einem gesunden und jüngeren Normalzustand haben beziehungsweise gehabt haben muss, indem ER meinen harten Ton mit Leichtigkeit übertreffen könnte, was nicht bedeutet, dass der Kaiser es mir gleichtun sollte, besonders wenn keine Veranlassung dafür bestünde, anderenfalls wären wir sicherlich ein unpassendes und unglückliches Kaiserpaar.
Natürlich liegt zwischen dem Kaiserpaar die ganze Welt, was sich wahrscheinlich in unschöner Art und Weise durch meine Person bereits gezeigt haben könnte und natürlich eine große Liebe sehr schmälern oder beenden könnte, besonders dann, wenn meine Person auch indirekt durch den Teufel immer wieder fälschlich vorgeführt werden kann.
Und auch deshalb benötigt meine Person als kleines Trostpflaster ihr schwer erarbeitetes Taschengeld, damit die Sache und der Auftrag umsetzbar bleiben können, indem u. a. meine Person ihrem derzeitigen und im sexuellen Sinne jahrelang getrenntlebenden Lebensgefährten, dem Prinzen Wolfgang, zuallererst eine familiäre Sicherheit und Anbindung an seine Familie ermöglichen könnte.
Es gibt noch einiges mehr, was mit dem Geld geschehen sollte, wie bereits kundgetan, jedoch gibt es mittlerweile noch weitere Forderungen und Ansprüche meiner Person, die in der Sache ebenfalls erfüllt werden müssten, besonders was die Forderungen für die Schwester der Kaiserin betreffen wird.
Alles Weitere ist bereits schriftlich in den gefassten Dokumenten vorzugsweise im Internet für jedermann zugänglich gemacht, wie in Lübeck die Übernahme der Verwaltung durch den dafür vorgesehenen Prinzen Martin. Dazu gehört der Abbau sämtlicher der WC-Becken und der WC-Spülungen, jedoch vorerst nur in der Heimatstadt und der Umgebung der Obrigkeit.
Auch die mögliche Räumung der Villen jeglicher Bürger, vorerst nur in Berlin, wird in Betracht gezogen, sollten besonders Sie als Deutsche in Schleswig-Holstein meine Person noch länger strapazieren wollen!
Mit freundlichen Grüßen
Kaiserin
PS: Meine Person hat immer darauf gehofft, dass auch sie eines Tages durch Gottes Gnaden rehabilitiert werden wird, indem sie besonders den Kaiser und in ähnlicher Weise den König nicht verlieren könnte, jedoch dass das Leben die Obrigkeit und besonders meine Person so lange Zeit in dieser Art und Weise in dieser Form gebraucht hat und diese Form immer noch gebraucht wird, mit diesem hohen Ausmaß hat meine Person natürlich nicht rechnen können!
Anhang
Nochmals möchte meine Person deutlich darauf hinweisen, dass sich in Zukunft eine jede Führungspersönlichkeit in der Sache und im Auftrag des HERRN und Schöpfers auch mit der Bibel oder zumindest mit dem täglichen Wort Gottes auseinandersetzt, indem man sich durch das Wort Gottes als eine vorgegebene Richtline zusätzlich informiert, sollten am Tag wichtige Entscheidungen für das Volk getroffen werden müssen!
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Lk 17, 7–10
In jener Zeit sprach Jesus:
Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch?
Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken?
Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde?
So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.
Worte der Päpste
Jesus macht uns bewußt, daß wir uns vor Gott in einer ähnlichen Situation befinden: Wir sind Knechte Gottes; er steht nicht in unserer Schuld, sondern wir sind immer Schuldner, da wir ihm alles verdanken, da alles sein Geschenk ist. Seinen Willen anzunehmen und ihn zu tun ist die Haltung, die es jeden Tag einzunehmen gilt, in jedem Augenblick unseres Lebens.
Wir dürfen nie vor Gott treten als jemand, der glaubt, einen Dienst geleistet zu haben und sich eine große Belohnung zu verdienen. Das ist eine Illusion, die in allen entstehen kann, auch in den Menschen, die in besonderer Weise im Dienst des Herrn in der Kirche arbeiten.
Wir müssen uns dagegen dessen bewußt sein, daß wir in Wirklichkeit nie genug für Gott tun. Wir müssen sagen, wie Jesus es uns nahelegt: „Wir sind unnütze Sklaven; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan“ (Lk 17,10). Das ist eine Haltung der Demut, die uns wirklich unseren Platz zuweist und es dem Herrn ermöglicht, sehr großherzig mit uns zu sein.
Denn in einem anderen Abschnitt aus dem Evangelium verheißt er uns, daß „er sich gürten, [uns] am Tisch Platz nehmen lassen und [uns] der Reihe nach bedienen [wird]“ (vgl. Lk 12,37).
Liebe Freunde, wenn wir jeden Tag den Willen Gottes demütig tun, ohne etwas von ihm zu beanspruchen, so wird es Jesus selbst sein, der uns bedient, hilft, ermutigt, Kraft und Ruhe schenkt. (Papst Benedikt XVI., Predigt beim Pastoralbesuch in Palermo, 3. Oktober 2010)
